Diese Publikation präsentiert die Ergebnisse einer Studie, in der Ansätze einer Arbeit mit rechtsextremen Jugendlichen recherchiert sowie Fachkräfte zu ihren Praxiserfahrungen befragt wurden. Es werden erfolgsversprechende Vorgehensweisen und Gelingensbedingungen diskutiert sowie Herausforderungen und Grenzen der Arbeit aufgezeigt.
Veranstaltung am 25.02.2016 in der Landeskoordinierungstelle gegen Rechtsextremismus Hamburg thematisiert Ein- und Ausstiegs/Distanzierungsprozesse in den und aus dem Rechtsextremismus aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive.
Der Newsletter 2015 des Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus informiert über Hamburg im Wandel: Neue Herausforderungen im Rahmen der Geflüchtetendebatte und neue Projekte.
Verschiedene Medien berichten in Presseartikeln, Fernsehberichten und Radiointerviews über unsere Arbeit:
Am 12.09.2015 demonstrierten 10.000 Menschen auf dem Hamburger Rathausmarkt friedlich für Demokratie, Toleranz sowie Vielfalt und gegen Ausgrenzung und Fremdenhass. Anlass war die geplante Kundgebung „Tag der deutschen Patrioten“, zu der Rechtsextreme aus dem gesamten Bundesgebiet nach Hamburg kommen wollten.
Die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration bewirbt nun auch über die offizielle Hamburg.de/Gegen-Rechtsextremismus Website unser Distanzierungs- und Ausstiegsangebot.
Diese Broschüre richtet sich in erster Linie an Praktikerinnen und Praktiker in der (Offenen und Mobilen) Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit, insbesondere an Schulen, sowie an kommunale Planungs- und Entscheidungsgremien im Jugendhilfebereich.