Ausstellung mit Begleitprogramm im Sommer 2017 unter Beteiligung von „Kurswechsel“.
Der erste Newsletter 2017 des Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus informiert über aktuelle Entwicklungen in Hamburg (Landesprogramm, Bundesprogramm, App für Neu-Hamburger etc.) und die Ausstellung „RECHTSaußen – MITTENdrin“ samt Begleitprogramm, an dem sich auch Kurswechsel beteiligte.
Veranstaltung von Kurswechsel am 14.06.2017: „Neurechte Gruppierungen als Adressat_innen für die Soziale Arbeit und die politische Bildungsarbeit“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus zur Ausstellung „RECHTSaußen – MITTENdrin“.
Veranstaltung von Kurswechsel am 31.05.2017: „Der Einsatz Der Einsatz von Aussteiger_innen in der Bildungsarbeit“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus zur Ausstellung „RECHTSaußen – MITTENdrin“. Mit Literaturhinweis.
Veranstaltung vom 20.-21.03.2017: Rechtsextremismus anno 2017. Veranstalter: Bundeszentrale für politische Bildung. Mit dabei: Kurswechsel mit einem Workshop: „Ausstiege aufzeigen – Warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist?“
Veranstaltung am 21.02.2017: 17. Opferschutztag der Polizei Hamburg hatte das Thema Hasskriminalität. Mit dabei: Kurswechsel mit zwei Workshops „Hetz mich nicht – Hate Speech ist keine Meinungsfreiheit“.
Der neue Flyer informiert kurz über alle Hamburger Beratungsangebote im Bereich Rechts(extremismus).
Wir beteiligen uns an der Veranstaltungsreihe des Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus mit vier Vorträgen und anschließenden Diskussionen über notwendige pädagogische und bildungspolitische Interventionen im Feld der Distanzierungs- und Ausstiegsarbeit.
Der zweite Newsletter 2016 des Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus informiert über den Rechtsruck in der Mitte der Gesellschaft und nimmt dafür auch die verschiedenen Bürgerinitiativen in Hamburg unter die Lupe.
Veranstaltung am 12.12.2016 der Veranstaltungsreihe des Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus Hamburg: Lebensgeschichten von ehemals organisierten Rechtsextremen analytisch und geschlechterreflektierend betrachtet