Diese Publikation präsentiert die Ergebnisse einer Studie, in der Ansätze einer Arbeit mit rechtsextremen Jugendlichen recherchiert sowie Fachkräfte zu ihren Praxiserfahrungen befragt wurden. Es werden erfolgsversprechende Vorgehensweisen und Gelingensbedingungen diskutiert sowie Herausforderungen und Grenzen der Arbeit aufgezeigt.

Die Arbeit mit rechtsextrem orientierten und rechtsextremen Jugendlichen ist seit gut 25 Jahren Bestandteil pädagogischer Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus. In diesem Zeitraum wurden im Handlungsfeld verschiedene Arbeitsformate entwickelt, die Hinwendungs- und Radikalisierungsprozesse aufhalten bzw. Prozesse der Abkehr von rechtsextremen Szenen und/oder Ideologien unterstützen sollen.

Hrsg.: Deutsches Jugendinstitut – Arbeits- und Forschungsstelle Rechtsextremismus und Radikalisierungsprävention

Hohnstein, Sally/Greuel, Frank/unter Mitarbeit von Glaser, Michaela

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